An Erika!!!!!!!!!!!!!
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An Erika!!!!!!!!!!!!!
Hallo Eka,
ich weiß nicht ob du mich noch kennst. Is schon ne weile her wo wir uns das letzte mal gesehen haben.
Ich wollte dir nur mal sagen, das ich es wahnsinnig toll findest was du auf die Beine gestellt hast und das du nach all den Jahren immer noch die Kraft hast. Finde ich bewundernswert. Mach weiter so, in der Hoffnung, das du doch noch mehr erreichst als bisher.
Schick dir mal ein wenig Sonne und weiterhin viel Kraft in meine alte Heimat
Umarm dich mal.
LG Heike
ich weiß nicht ob du mich noch kennst. Is schon ne weile her wo wir uns das letzte mal gesehen haben.
Ich wollte dir nur mal sagen, das ich es wahnsinnig toll findest was du auf die Beine gestellt hast und das du nach all den Jahren immer noch die Kraft hast. Finde ich bewundernswert. Mach weiter so, in der Hoffnung, das du doch noch mehr erreichst als bisher.
Schick dir mal ein wenig Sonne und weiterhin viel Kraft in meine alte Heimat
Umarm dich mal.
LG Heike
Heike B.- Gast
Liebe Heike,
wenn Du die Heike B. bist die ich zur Gruppe....Wo ist Bianca Blömeke? eingeladen habe dann kenne ich Dich aus den Jupphaus.
Ich Danke Dir sehr für die Lieben Worte.
Auch zu Dir alles Liebe und Gute
Erika
Ich Danke Dir sehr für die Lieben Worte.
Auch zu Dir alles Liebe und Gute
Erika
Re: An Erika!!!!!!!!!!!!!
Hi Eka,
ja ganz genau die Heike bin ich.
Schön dich hier wiedergefunden zu haben, der anlass ansich auf welche Seite wir uns gerade befinden is nicht so dolle. Aber das schicksal hat uns so wieder zueinandergeführt.
LG nach Essen
Heike
ja ganz genau die Heike bin ich.
Schön dich hier wiedergefunden zu haben, der anlass ansich auf welche Seite wir uns gerade befinden is nicht so dolle. Aber das schicksal hat uns so wieder zueinandergeführt.
LG nach Essen
Heike
HeikeB.- Gast
Re: An Erika!!!!!!!!!!!!!
Ich werde da sein, wenn Du mich brauchst..,
werde Dir
zuhören, wenn Du reden möchtest und auch das
hören,
was Du nicht sagen kannst. Ich werde an
Deiner Seite
verweilen, wenn Du Dich alleine fühlst und
Dich
auffangen, wenn Du fällst.., werde Deinen
Schmerz mit
Dir teilen, um ihn für Dich erträglicher zu
machen.
.......Beate
werde Dir
zuhören, wenn Du reden möchtest und auch das
hören,
was Du nicht sagen kannst. Ich werde an
Deiner Seite
verweilen, wenn Du Dich alleine fühlst und
Dich
auffangen, wenn Du fällst.., werde Deinen
Schmerz mit
Dir teilen, um ihn für Dich erträglicher zu
machen.
.......Beate
Re: An Erika!!!!!!!!!!!!!
Hallo Erika ,
schön das ich dich nach langer Zeit wieder mal getroffen habe und das es dir gut geht !
LG Ingo
schön das ich dich nach langer Zeit wieder mal getroffen habe und das es dir gut geht !
LG Ingo
Ingo- Gast
Re: An Erika!!!!!!!!!!!!!
Nicht Der Mit Dir Lacht,
Nicht Der Mit Dir Weint
Nur Der , Mit Dir Fühlt,
Der Ist Der Wahre Freund!!!
und damit meine ich uns alle Erika!!!
Nicht Der Mit Dir Weint
Nur Der , Mit Dir Fühlt,
Der Ist Der Wahre Freund!!!
und damit meine ich uns alle Erika!!!
Re: An Erika!!!!!!!!!!!!!
Ich kann Euch allen immer wieder nur Danken, es ist schön zu wissen nicht allein zu sein.
Re: An Erika!!!!!!!!!!!!!
das bist du auch nicht
und es wird uns immer wieder etwas einfallen um dir und Bianca zu helfen
lieben Gruss Senia
Ich denke an dich!
Ich denke an dich in diesen Tagen und ich denke an unsere Begegnung, ich denke an unsere unterschiedliche Lebensauffassung, und denke an deine Lebenserfahrung.
Und ich möchte meine Erfahrungen nicht mit deinen tauschen, auch wenn ich selber viel mitgemacht habe. Doch für eines bin ich dankbar, ich habe keines meiner Kinder verloren, ich darf mich deshalb glücklich schätzen.
Ich drücke dich und ich möchte so gerne dir ein bisschen weiter dein Leid tragen helfen, mehr kann ich nicht tun für dich obwohl ich deine Bianca so gerne mit dir finden würde.
Ich möchte für dich hoffen und beten, das Biancas Schicksal doch noch eine Klärung findet.
Ich habe dich sehr sehr gerne
alles Liebe Senia
Re: An Erika!!!!!!!!!!!!!
Liebe Senia,
das ist ganz Lieb von Dir und ich danke Dir von Herzen für die lieben Zeilen.
Auch für mich war unsere Begegnung sehr aufschlußreich denn auch ich konnte aus deiner Lebenserfahrung lehrnen. Dies ist gar nicht so schwer man muß den Menschen einfach nur mal richtig zuhören, leider sind die meisten Menschen mit sich selbst so beschäftigt das sie zwar ihr Gegenüber hören aber selten verstehen.
Drei Bäume
Es waren einmal drei kleine Bäume, die
standen auf einem Hügel, inmitten in einem
Wald. Als sie ihre Hoffnungen und Träume,
die
sie für ihre Zukunft hegten, diskutierten,
sagte der erste Baum: „Eines Tages werde ich
eine Schatztruhe sein, voll mit Diamanden,
Gold und Kleinodien. Ich werde mit
aufwendigen Schnitzereien bedeckt sein und
jeder wird meine Schönheit sehen.“
Der zweite Baum sprach: „Eines Tages werde
ich ein gewaltiges Schiff sein. Ich werde
Könige und Königinnen über die Meere fahren.
Ich werde zu den vier Enden der Erde segeln
und jeder wird sich wegen der Stärke meines
Schiffskörpers in mir sicher fühlen.“
Zum Schluss sagte der dritte Baum: „Eines
Tages werde ich im ganzen Wald der größte
Baum sein, hoch- und geradegewachsen. Wenn
mich die Leute oben auf diesem Hügel stehen
sehen, werden sie erkennen, wie nahe ich
daran bin, Gott selbst zu berühren. Ich
werde
der größte Baum aller Zeiten sein und die
Menschen werden sich immer an mich
erinnern.“
Nach Jahren des Gebets für die Erfüllung
ihrer Träume, kam eines Tages eine Gruppe
von
Förstern in den Wald. „Dieser sieht nach
einem starken Baum aus, ich denke ich werde
dieses Holz an einen Zimmermann verkaufen
können.“ Während er den Baum fällte, war der
Baum glücklich, denn er wußte, dass er jetzt
endlich zu einer Schatztruhe werden würde.
Der zweite Förster sagte, „Und dieser Baum
sieht auch ausgezeichnet aus, ich denke,
dass
ich ihn auf der Schiffswerft verkaufen
kann.“
Und auch der zweite Baum war glücklich, denn
er war auf dem Weg, ein gewaltiges Schiff zu
werden.
Als aber der dritte Förster zu dem dritten
Baum kam, war dieser sehr erschrocken, denn
er wußte, wenn er jetzt gefällt wird, würde
sein Traum, einmal der höchste Baum im Wald
zu werden, nie in Erfüllung gehen. Der
dritte
Förster sagte, „Ich brauche etwas Brennholz,
dieser Baum ist genau das Richtige für
mich.“
Als der erste Baum bei dem Tischler ankam,
wurde er zu einer Futterkrippe für Tiere
gemacht. Diese wurde mit Heu gefüllt und in
eine Scheune gestellt. Das war absolut nicht
das, wofür er gebetet hatte. Der zweite Baum
wurde zersägt und es wurde ein Fischerboot
daraus gebaut. Sein Traum, ein gewaltiges
Schiff zu werden, das Könige über die Wasser
fahren würde, zerbröckelte. Aber der
Förster,
der den dritten Baum gefällt hatte, starb
kurz danach und der Baum wurde nie als
Brennholz verwendet. Er wurde in große
Holzstämme zersägt und diese lagen den
ganzen
Winter auf dem kalten Boden.
Als die Jahre vergingen, hatten die Bäume
ihre Hoffnungen und Träume aufgegeben und
vergessen. Aber dann kam eines Tages ein
junger Mann und eine junge Frau in die
Scheune. Sie gebar und legte das Baby in die
Futterkrippe, die aus dem ersten Baum
gefertigt war. Der Mann hatte sich
gewünscht,
eine Wiege für sein Kind zimmern zu können,
aber nun musste diese Futterkrippe genügen
und diesen Dienst erfüllen. Obwohl es diesem
Baum nicht bewußt war, war in ihn der größte
Schatz aller Zeiten gelegt.
Jahre später ging eine Gruppe von Männern in
das Boot, das aus dem zweiten Baum gefertigt
war. In der Nacht erhob sich ein starker
Sturm. Der Mann, der inmitten dieses Sturmes
schlief, stand auf, hob die Arme und sagte,
„Friede,“ und der Sturm legte sich sofort.
Obwohl der Baum keine Ahnung davon hatte,
war
doch der größte König aller Zeiten in seinem
Boot.
Und eine kurze Zeit danach, wurde der dritte
Baum durch die Straßen von Jerusalem
geschleift und die Menschen verspotteten den
Menschen, der dieses Holz trug. Und als der
Baum auf der Höhe des Hügels ankam, wurde
das
Holz hoch aufgerichtet und das Holz stand
auf
dem höchsten Punkt des Hügels, für alle
sichtbar und der Baum kam so nahe daran,
Gott
zu berühren, wie es nur jemals möglich
gewesen war.
Die Moral der Geschichte ist:
Gott hat einen
Plan für unser Leben. Jeder Baum bekam, was
er
sich wünschte, aber nicht auf die Weise, in
der er es sich vorgestellt hatte.
Ich wünsche Dir euch besinnliche und friedvolle Advents-u. Weihnachtszeit.
Alles Liebe
Erika
das ist ganz Lieb von Dir und ich danke Dir von Herzen für die lieben Zeilen.
Auch für mich war unsere Begegnung sehr aufschlußreich denn auch ich konnte aus deiner Lebenserfahrung lehrnen. Dies ist gar nicht so schwer man muß den Menschen einfach nur mal richtig zuhören, leider sind die meisten Menschen mit sich selbst so beschäftigt das sie zwar ihr Gegenüber hören aber selten verstehen.
Drei Bäume
Es waren einmal drei kleine Bäume, die
standen auf einem Hügel, inmitten in einem
Wald. Als sie ihre Hoffnungen und Träume,
die
sie für ihre Zukunft hegten, diskutierten,
sagte der erste Baum: „Eines Tages werde ich
eine Schatztruhe sein, voll mit Diamanden,
Gold und Kleinodien. Ich werde mit
aufwendigen Schnitzereien bedeckt sein und
jeder wird meine Schönheit sehen.“
Der zweite Baum sprach: „Eines Tages werde
ich ein gewaltiges Schiff sein. Ich werde
Könige und Königinnen über die Meere fahren.
Ich werde zu den vier Enden der Erde segeln
und jeder wird sich wegen der Stärke meines
Schiffskörpers in mir sicher fühlen.“
Zum Schluss sagte der dritte Baum: „Eines
Tages werde ich im ganzen Wald der größte
Baum sein, hoch- und geradegewachsen. Wenn
mich die Leute oben auf diesem Hügel stehen
sehen, werden sie erkennen, wie nahe ich
daran bin, Gott selbst zu berühren. Ich
werde
der größte Baum aller Zeiten sein und die
Menschen werden sich immer an mich
erinnern.“
Nach Jahren des Gebets für die Erfüllung
ihrer Träume, kam eines Tages eine Gruppe
von
Förstern in den Wald. „Dieser sieht nach
einem starken Baum aus, ich denke ich werde
dieses Holz an einen Zimmermann verkaufen
können.“ Während er den Baum fällte, war der
Baum glücklich, denn er wußte, dass er jetzt
endlich zu einer Schatztruhe werden würde.
Der zweite Förster sagte, „Und dieser Baum
sieht auch ausgezeichnet aus, ich denke,
dass
ich ihn auf der Schiffswerft verkaufen
kann.“
Und auch der zweite Baum war glücklich, denn
er war auf dem Weg, ein gewaltiges Schiff zu
werden.
Als aber der dritte Förster zu dem dritten
Baum kam, war dieser sehr erschrocken, denn
er wußte, wenn er jetzt gefällt wird, würde
sein Traum, einmal der höchste Baum im Wald
zu werden, nie in Erfüllung gehen. Der
dritte
Förster sagte, „Ich brauche etwas Brennholz,
dieser Baum ist genau das Richtige für
mich.“
Als der erste Baum bei dem Tischler ankam,
wurde er zu einer Futterkrippe für Tiere
gemacht. Diese wurde mit Heu gefüllt und in
eine Scheune gestellt. Das war absolut nicht
das, wofür er gebetet hatte. Der zweite Baum
wurde zersägt und es wurde ein Fischerboot
daraus gebaut. Sein Traum, ein gewaltiges
Schiff zu werden, das Könige über die Wasser
fahren würde, zerbröckelte. Aber der
Förster,
der den dritten Baum gefällt hatte, starb
kurz danach und der Baum wurde nie als
Brennholz verwendet. Er wurde in große
Holzstämme zersägt und diese lagen den
ganzen
Winter auf dem kalten Boden.
Als die Jahre vergingen, hatten die Bäume
ihre Hoffnungen und Träume aufgegeben und
vergessen. Aber dann kam eines Tages ein
junger Mann und eine junge Frau in die
Scheune. Sie gebar und legte das Baby in die
Futterkrippe, die aus dem ersten Baum
gefertigt war. Der Mann hatte sich
gewünscht,
eine Wiege für sein Kind zimmern zu können,
aber nun musste diese Futterkrippe genügen
und diesen Dienst erfüllen. Obwohl es diesem
Baum nicht bewußt war, war in ihn der größte
Schatz aller Zeiten gelegt.
Jahre später ging eine Gruppe von Männern in
das Boot, das aus dem zweiten Baum gefertigt
war. In der Nacht erhob sich ein starker
Sturm. Der Mann, der inmitten dieses Sturmes
schlief, stand auf, hob die Arme und sagte,
„Friede,“ und der Sturm legte sich sofort.
Obwohl der Baum keine Ahnung davon hatte,
war
doch der größte König aller Zeiten in seinem
Boot.
Und eine kurze Zeit danach, wurde der dritte
Baum durch die Straßen von Jerusalem
geschleift und die Menschen verspotteten den
Menschen, der dieses Holz trug. Und als der
Baum auf der Höhe des Hügels ankam, wurde
das
Holz hoch aufgerichtet und das Holz stand
auf
dem höchsten Punkt des Hügels, für alle
sichtbar und der Baum kam so nahe daran,
Gott
zu berühren, wie es nur jemals möglich
gewesen war.
Die Moral der Geschichte ist:
Gott hat einen
Plan für unser Leben. Jeder Baum bekam, was
er
sich wünschte, aber nicht auf die Weise, in
der er es sich vorgestellt hatte.
Ich wünsche Dir euch besinnliche und friedvolle Advents-u. Weihnachtszeit.
Alles Liebe
Erika
Re: An Erika!!!!!!!!!!!!!
Das ist aber eine wunderbare Weihnachtsgeschichte.
Warum nur hat der Täter so sehr in die Planung Gottes für deine Tochter hineingefuscht?
Deshalb möchte ich mal glauben wird dieser Täter seine Strafe doch noch bekommt, wenn nicht in diesem Leben dann in einem anderen.
Warum nur hat der Täter so sehr in die Planung Gottes für deine Tochter hineingefuscht?
Deshalb möchte ich mal glauben wird dieser Täter seine Strafe doch noch bekommt, wenn nicht in diesem Leben dann in einem anderen.
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